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Das Anti-Terror-Kampf-System

Der Anti-Terror-Kampf ist ein eigenständiges, direktes Selbstverteidigungssystem. Es werden Techniken aus den asiatischen Kampfkunstsystemen wie Jiu-Jitsu, Kung Fu, Karate und Judo zu einem komplexen, schnellen und modernen Selbstverteidigungssystem zusammengefasst. Als Basis dienen Tritte, Schläge, Reiß- Wurf- und Schocktechniken, die im Angriff und in der Verteidigung zum Einsatz kommen.

Besonderer Bedeutung kommt im Anti-Terror-Kampf die Anwendung der Kralle zu. Sie ermöglicht Schläge mit dem Handrücken, kräftige Reiß- und Drucktechniken, Greifen/Fassen, Stiche, sowie Schläge mit der Handkante, Handballen und mit den Fingerknochen. Der Umgang mit dem Stock, Messer, Pistole, Kubotan, Flaschenhals, Kette, Alltagsgegenständen und anderen Übungswaffen wird ebenfalls gelehrt, um auf alle Arten von Angriffen reagieren zu können. Alle Angriffe und Abwehren werden aus der Bewegung erarbeitet, es gibt keine statischen Abläufe. Ebenso wird die Fallschule sowohl passiv als auch aktiv trainiert, d.h., dass der Schüler sofort nach dem Fallen in der Lage ist, einen nachfolgenden Angriff abzuwehren. Ein spezielles Reaktions- und Reflextraining soll dem Schüler ermöglichen, den Angriff frühzeitig zu erkennen und angemessen reagieren zu können.

Die theoretische Ausbildung umfasst rechtliche Aspekte (Notwehr), Kenntnisse verschiedener Kampfkunstsysteme, Erste Hilfe, Kuatsu und Grundlagen der Anatomie.

Das Anti-Terror-Kampf-System ist für alle Altersgruppen ab 14 Jahren (in besonderen Ausnahmefällen bereits ab 12 Jahren) geeignet. Besonders für Frauen stellt diese Art der Selbstverteidigung eine gute Alternative dar, denn die hohe Effektivität in den einzelnen Techniken basiert auf dem Überraschungs- oder Schockeffekt mit gezielten Angriffen auf empfindliche Nervenpunkte kombiniert mit Hebel- und Wurftechniken. Im Anti-Terror-Kampf-System gibt es keine Wettkämpfe, trotzdem ist das Kumite (Übungskampf) fester Bestandteil des Trainings. Alle Techniken werden am Partner geübt. Durch den Umgang mit verschiedenen Trainingspartnern werden der soziale Umgang und der allgemeine pädagogische Ansatz gerade bei Jugendlichen gefördert.

Anti-Terror-Kampf ist frei von politischem und religiösem Einfluss.

Der schwarze ATK-Anzug ist ein typisches Erkennungszeichen dieser Disziplin (Großmeister Guido Schwedek)
ATK-Meister P. Hambeck demonstriert den Schülern verschiedene Nervendruck-techniken
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